Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen

Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen

Pflegefachliche und rechtliche Grundlagen zur Fixierungsvermeidung

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Einband: kartoniert
Umfang: 144 Seiten
Format: 21,0 x 29,7 cm
ISBN: 978-3-8029-7536-3
Bestellnummer: 7536
Gewicht (Gramm): 441
Auflage: 1
Erscheinungstermin: November 2016
Erhaltung und Förderung der Mobilität, Sturzprophylaxe, alternative Hilfsmittel Die...

Erhaltung und Förderung der Mobilität, Sturzprophylaxe, alternative Hilfsmittel

Die Beurteilung, wann eine freiheitsentziehende Maßnahme erforderlich und angemessen ist bzw. ob es mildere Alternativen gibt, kann nicht getroffen werden ohne pflegefachliches Wissen. Wird eine solche Maßnahme als notwendig angesehen, sind die rechtlichen Vorgaben strikt einzuhalten.

Der Leitfaden Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen ist für Auszubildende sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege und Betreuung konzipiert. Auch wer überwiegend mit den rechtlichen Fragestellungen befasst ist, kann die Ausführungen und die vielen bildlichen Darstellungen erkenntnisgewinnend einsetzen:

  • Aktuelles pflegefachliches Wissen zur Erhaltung und Förderung der Mobilität sowie zu Risiken bei Bewegungseinschränkungen
  • Darstellung der Problematik bewegungs- und freiheitseinschränkender Maßnahmen aus pflegefachlicher Sicht
  • Vorstellung eingesetzter Hilfsmittel zur Sicherung bzw. Fixierung und Aufzeigen von typischen Gefahrensituationen
  • Überblick über die fachlichen Grundlagen, die sich die Langzeitpflege in Auseinandersetzung mit der Thematik erarbeitet hat
  • Aufzeigen der betreuungsrechtlichen Problematik anhand eines exemplarischen Falles: im Zuge der Gutachtenserstellung einer Verfahrenspflegerin werden pflegefachlichen und rechtlichen Überlegungen, die in jedem Einzelfall angestellt werden müssen, erläutert
  • Vorstellung alternativer und präventiver Hilfsmittel

Mit über 100 Fotos, Grafiken, Checklisten und Übersichten.

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Fährmann und Hindrichs schauen mit dem Buch auf den betreuungsrechtlichen Kontext freiheitsentziehender Maßnahmen und entsprechenden Alternativen. Damit decken sie einen großen Versorgungsbereich ab, in dem freiheitsentziehende Maßnahmen gang und gäbe waren. Auch wenn gegenwärtig Fixierungen in den Einrichtungen seltener werden, so ist das Buch auf den Stationen eigentlich unverzichtbar.

Christoph Müller, pflege-professionell.at

Ich wünsche dieser Veröffentlichung eine weite Verbreitung! Sie sollte in keiner Alteneinrichtung und in allen Bereichen, die mit dieser Problematik befasst sind, fehlen!

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Die vorliegende Publikation setzt sich sehr differenziert und vor allem praxisnah mit der Thematik auseinander. […] Für Praktiker, die mit diesem Thema zu tun haben, ist das Werk sicherlich eine gute (oftmals sicherlich ergänzende) Arbeitshilfe und insoweit ist das Werk empfehlenswert.

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