Zeitschrift UmweltBriefe digital

Nachhaltiges Handeln in Kommunen
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Umfang: 24 Seiten
Ausgaben: 12 pro Jahr
ISSN: 2941-0363
Bestellnummer: 19993
Praxiswissen für nachhaltiges Handeln in Kommunen Die UmweltBriefe sind ein unabhängiges...

Praxiswissen für nachhaltiges Handeln in Kommunen

Die UmweltBriefe sind ein unabhängiges Nachhaltigkeitsjournal, das seine Leser einmal im Monat über Trends und Perspektiven aus dem Nachhaltigkeits- und Umweltbereich informiert!

Einmal im Monat berichten die UmweltBriefe auf ebenso informative wie unterhaltsame Weise über alles Wissenswerte im kommunalen Natur- und Umweltschutz. Mit ihrem kompakten, fundierten Überblick ersparen sie Umweltfachleuten und ökologisch interessierten Menschen in Rathäusern, Landratsämtern und Gemeinderäten wertvolle Suchzeit.

Die UmweltBriefe sorgen dafür, dass sich Pionierleistungen im kommunalen Bereich rasch herumsprechen und Vorreiter-Projekte bald zum kommunalen Standard werden können. Ihre bürgernahen Hintergrundinformationen bilden die Grundlage für unzählige Umweltinformationen in viel gelesenen kommunalen Mitteilungsblättern.

  • Nachrichten, Forschungsberichte und Expertenmeinungen zu den Themen Abfall, Immissionsschutz, Energie, Mobilität, Klima- und Naturschutz, Stadtökologie, Nachhaltiges Bauen und kommunales Nachhaltigkeitsmanagement.
  • Kontaktadressen von Ansprechpartnern sowie weiterführende Internetlinks.
  • Eine ratgebende Bürgerinformation, die Abonnenten eigens für ihre Öffentlichkeitsarbeit kostenlos nutzen können.

Die Zeitschrift UmweltBriefe erscheint monatlich als PDF-Datei und ist im Jahresabonnement erhältlich. Die jeweils neue Ausgabe wird als PDF-Datei per E-Mail an Sie versandt.

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Inhalt der aktuellen Ausgabe

Inhalt der Ausgabe Januar 2025:

 

TITELTHEMA
Mehr davon ist drin

Die Bundes-Biodiversitätsstrategie von 2007 strebt 2 Prozent Wildnis im Land an. Bisher lässt sich aber nur 0,62 Prozent der Landesfläche als Wildnis bezeichnen, wie jetzt eine Studie im Auftrag der DBU ergeben hat. Zählt man geplante Schutzgebiete hinzu, kommen die Wissenschaftler auf 0,73 Prozent. Stellt sich die Frage: Ist es überhaupt realistisch, im dicht besiedelten Deutschland 2 Prozent Wildnis zu ermöglichen? Antwort: Ja, laut der Studie ist sogar mehr drin.

INTERVIEW
„Wir spielten Doppelpass mit den Bezirksvertretern“

Mehr als 1.500 Tage ist Uwe Schneidewind als Wuppertaler Oberbürgermeister im Amt. Der Professor für Wirtschaft und Ökologie wollte Wuppertal zur Vorzeigestadt in Sachen Nachhaltigkeit machen. So schnell, wie er es sich erhofft hatte, ließen sich seine Ideen und Projekte aber nicht umsetzen. Dennoch konnte er Erfolge feiern.

UMWELTZONEN
Gute Laune, bessere Noten

Umweltzonen sorgen nicht nur für bessere Luft und damit für mehr körperliche Unversehrtheit der Anwohner. Sie wirken sich auch positiv auf die Bildung und die mentale Gesundheit aus. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW).

STADTÖKOLOGIE
Plätze für Artenvielfalt

Was genau braucht es, damit möglichst viele Tier- und Pflanzenarten im öffentlichen Raum Lebensräume finden? Um das herauszufinden, hat ein Forschungsteam der Technischen Universität München (TUM) im Rahmen einer Studie zur städtischen Biodiversität gut hundert öffentliche Plätze in München unter die Lupe genommen - und dabei sehr unterschiedliche Artenzahlen vorgefunden.

Noch mehr Info zu den Ausgaben der UmweltBriefe erfahren sie auf

www.nachhaltigkeit-wissen.de

Umweltbriefe Spezial-Ausgaben

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Thema: Naturschutz in Kommunen

Thema: Kommunale Wärmeplanung

Thema: Nachhaltigkeitsmanagement

Thema: Klimananpassung

Thema: Klimaneutralität in Kommunen

Die UmweltBriefe ermöglichen einen Überblick und lotsen durch das Informationsdickicht, sie informieren klar, kurz und prägnant, recherchieren Hintergründe, versachlichen und ordnen ein. Sie geben Kommunen eine Plattform, ermöglichen so die Sichtbarkeit von Einzelprojekten und die Bildung von Netzwerken. In Zeiten von Stimmungsmache und Polarisierung ein verlässlicher Partner.

Joachim Kelker, Leiter Umweltplanung im Grün- und Umweltamt der Stadt Mainz

Besonders gefällt uns die Mischung aus kurzen, aber sehr informativen Artikeln, die den Inhalt auf den Punkt bringen und bei mehr Interesse fast immer die Möglichkeit bieten, direkt mit denen, die etwas erprobt, umgesetzt, durchdacht haben, Kontakt aufzunehmen.

Detlef Gerdts, Fachbereichsleiter Umwelt und Klimaschutz der Stadt Osnabrück

Wenn man nicht nur die Schlagzeilen, z.B. vom Dieselskandal oder über Missstände in der Agrarindustrie, zur Kenntnis nehmen will, sondern wenn man auch über Alternativen bundesweit und vor Ort informiert werden möchte, sind die UmweltBriefe unverzichtbar.

Hubert Weiger, Ehrenvorsitzender des BUND

Ihre Zeitschrift ist ein derartig gutes Informationsblatt für Kommunen, dass ich es überall erwähne und weiterempfehle. Vor längerer Zeit hatte ich eine kleine Nachricht an Sie gesandt wegen Vogelschlag an Buswarthäuschen, die Sie auch veröffentlichten. Anschließend meldeten sich mehrere Kollegen aus Kommunen bei mir mit Infos wegen der Kosten vogelfreundlicher Gläser und weiterer Tipps. Auf der Grundlage Ihrer Zeitschrift entwickelt sich fast eine Austauschplattform, die ich sehr, sehr nützlich finde für die tägliche Überzeugungsarbeit und auch natürlich, um etwas von den Aktivitäten anderer Kommunen mitzubekommen. Dickes LOB!!!

Gertrud Huis, Sachgebietsleiterin Bauleitplanung, Neuburg an der Donau