Zeitschrift UmweltBriefe
Nachhaltiges Handeln in Kommunen
monatliche Erscheinungsweise
Studenten zahlen 226,00 EUR/Jahr gegen Nachweis
-
Zeitschriften
-
Digital-Abo
inkl. MwSt. und Versandkosten
Abonnement, Mindestlaufzeit 12 Monate, danach mit einer Frist von 1 Monat kündbar. Abweichende Kündigungsfrist für Geschäftskunden (s. AGB)
Praxiswissen für nachhaltiges Handeln in Kommunen
Die UmweltBriefe sind ein unabhängiges Nachhaltigkeitsjournal, das seine Leser einmal im Monat über Trends und Perspektiven aus dem Nachhaltigkeits- und Umweltbereich informiert!
Einmal im Monat berichten die UmweltBriefe auf ebenso informative wie unterhaltsame Weise über alles Wissenswerte im kommunalen Natur- und Umweltschutz. Mit ihrem kompakten, fundierten Überblick ersparen sie Umweltfachleuten und ökologisch interessierten Menschen in Rathäusern, Landratsämtern und Gemeinderäten wertvolle Suchzeit.
Die UmweltBriefe sorgen dafür, dass sich Pionierleistungen im kommunalen Bereich rasch herumsprechen und Vorreiter-Projekte bald zum kommunalen Standard werden können. Ihre bürgernahen Hintergrundinformationen bilden die Grundlage für unzählige Umweltinformationen in viel gelesenen kommunalen Mitteilungsblättern.
- Nachrichten, Forschungsberichte und Expertenmeinungen zu den Themen Abfall, Immissionsschutz, Energie, Mobilität, Klima- und Naturschutz, Stadtökologie, Nachhaltiges Bauen und kommunales Nachhaltigkeitsmanagement.
- Kontaktadressen von Ansprechpartnern sowie weiterführende Internetlinks.
- Eine ratgebende Bürgerinformation, die Abonnenten eigens für ihre Öffentlichkeitsarbeit kostenlos nutzen können.
Jetzt Probeabo sichern
Zwei aktuelle Ausgaben sind für Sie reserviert
Überzeugen Sie sich von dem hohen Praxisnutzen und Mehrwert, den die UmweltBriefe bieten. Das Probeabo können Sie hier anfordern:
Auch als E-Paper erhältlich!
Die Umweltbriefe sind ab sofort monatlich auch als E-Paper erhältlich.
Inhalt der aktuellen Ausgabe
Inhalt der Ausgabe April 2025:
TITELTHEMA
Kurs Klimaziel
In seiner vielleicht letzten Pressekonferenz bilanzierte Gerade-noch-Minister Robert Habeck die nationalen Treibhausgasemissionen während seiner Amtszeit. Als Habeck 2021 mit der Ampelkoalition ins Kabinett kam, übernahm er von der Groko unter Angela Merkel eine bis 2030 kumulierte CO2-Lücke von 1 200 Mio. t, die es zu schließen galt. „Das ist geschafft“, sagte er. Nun sei man „voll auf Pfad“, um das 65-Prozent-Reduktionsziel in fünf Jahren zu erreichen. Ein beruhigendes Erbe für die nächste Regierung?
KLIMAKOMMUNIKATION
Welches Wissen macht Aah!?
Der dritte Teil unserer UmweltBriefe-Serie widmet sich den verschiedenen Wissensformen und deren Berücksichtigung auf der kommunalen Ebene. Denn es gibt nicht DAS Wissen. Vielmehr ergänzen sich verschiedene Wissensformen gegenseitig und führen dadurch – gemeinsam mit anderen Faktoren – zu den Entscheidungen über Handeln oder Nicht-Handeln.
PERSPEKTIVEN
Grünes Gas fürs neue Wärmegesetz
Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) bietet dem Biogas-Sektor große Chancen aufgrund der geforderten Erneuerbaren-Anteile. Bleibt Gas die vorherrschende Heizungsart, könnte ein Riesen-Biomethanbedarf heranwachsen. Die parallel eingeführte Kommunale Wärmeplanung untersucht flächendeckend in Deutschland einen möglichen Wärmenetz(aus)bau. Auch hier ist Biogas eine gefragte Ressource.
INTERVIEW
„Diese Einsicht gewinnt im Glücksfall politische Macht“
Rund 40 Prozent der Großstädte haben mittlerweile einen Fußverkehrsbeauftragten in der Verwaltung sitzen. Da staunt auch Fußverkehrsexperte Roland Stimpel von FUSS e.V. nicht schlecht.
BÜRGERINFO
Radelnd zur Arbeit
Es soll einen Anreiz bieten, statt mit dem Auto lieber mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren. Es fördert die Gesundheit, schont das Klima, stärkt die Unternehmenskultur und steigert vielleicht auch die Attraktivität des Unternehmens, das so etwas anbietet: ein Dienstfahrrad.
Noch mehr Info zu den Ausgaben der UmweltBriefe erfahren sie auf
Die UmweltBriefe ermöglichen einen Überblick und lotsen durch das Informationsdickicht, sie informieren klar, kurz und prägnant, recherchieren Hintergründe, versachlichen und ordnen ein. Sie geben Kommunen eine Plattform, ermöglichen so die Sichtbarkeit von Einzelprojekten und die Bildung von Netzwerken. In Zeiten von Stimmungsmache und Polarisierung ein verlässlicher Partner.
Ihre Zeitschrift ist ein derartig gutes Informationsblatt für Kommunen, dass ich es überall erwähne und weiterempfehle. Vor längerer Zeit hatte ich eine kleine Nachricht an Sie gesandt wegen Vogelschlag an Buswarthäuschen, die Sie auch veröffentlichten. Anschließend meldeten sich mehrere Kollegen aus Kommunen bei mir mit Infos wegen der Kosten vogelfreundlicher Gläser und weiterer Tipps. Auf der Grundlage Ihrer Zeitschrift entwickelt sich fast eine Austauschplattform, die ich sehr, sehr nützlich finde für die tägliche Überzeugungsarbeit und auch natürlich, um etwas von den Aktivitäten anderer Kommunen mitzubekommen. Dickes LOB!!!
Besonders gefällt uns die Mischung aus kurzen, aber sehr informativen Artikeln, die den Inhalt auf den Punkt bringen und bei mehr Interesse fast immer die Möglichkeit bieten, direkt mit denen, die etwas erprobt, umgesetzt, durchdacht haben, Kontakt aufzunehmen.
Wenn man nicht nur die Schlagzeilen, z.B. vom Dieselskandal oder über Missstände in der Agrarindustrie, zur Kenntnis nehmen will, sondern wenn man auch über Alternativen bundesweit und vor Ort informiert werden möchte, sind die UmweltBriefe unverzichtbar.
Um nicht in der Infoflut zu versinken und den Überblick zu behalten, helfen mir die UmweltBriefe in Papierform mehr als die meisten Mails.