Zeitschrift UmweltBriefe
Nachhaltiges Handeln in Kommunen
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Praxiswissen für nachhaltiges Handeln in Kommunen
Die UmweltBriefe sind ein unabhängiges Nachhaltigkeitsjournal, das seine Leser einmal im Monat über Trends und Perspektiven aus dem Nachhaltigkeits- und Umweltbereich informiert!
Einmal im Monat berichten die UmweltBriefe auf ebenso informative wie unterhaltsame Weise über alles Wissenswerte im kommunalen Natur- und Umweltschutz. Mit ihrem kompakten, fundierten Überblick ersparen sie Umweltfachleuten und ökologisch interessierten Menschen in Rathäusern, Landratsämtern und Gemeinderäten wertvolle Suchzeit.
Die UmweltBriefe sorgen dafür, dass sich Pionierleistungen im kommunalen Bereich rasch herumsprechen und Vorreiter-Projekte bald zum kommunalen Standard werden können. Ihre bürgernahen Hintergrundinformationen bilden die Grundlage für unzählige Umweltinformationen in viel gelesenen kommunalen Mitteilungsblättern.
- Nachrichten, Forschungsberichte und Expertenmeinungen zu den Themen Abfall, Immissionsschutz, Energie, Mobilität, Klima- und Naturschutz, Stadtökologie, Nachhaltiges Bauen und kommunales Nachhaltigkeitsmanagement.
- Kontaktadressen von Ansprechpartnern sowie weiterführende Internetlinks.
- Eine ratgebende Bürgerinformation, die Abonnenten eigens für ihre Öffentlichkeitsarbeit kostenlos nutzen können.
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Inhalt der aktuellen Ausgabe
Inhalt der Ausgabe November2024:
TITELTHEMA
Natürliche Senke perdu
Der deutsche Wald hat infolge des Klimawandels durch Herbststürme, Trockenheit und Käferbefall so viele Bäume verloren, dass die gespeicherte Kohlenstoffmenge gegenüber 2017 um 41,5 Mio. t sank. Zwar bindet auch Totholz Kohlenstoff. Doch da dessen Verlust in der „lebenden Biomasse“ höher ist und auch der Boden das nicht ausgleicht, sei der Wald zu einer CO2-Quelle geworden, heißt es im Bericht des Bundesforstministerium anlässlich der Veröffentlichung der Bundeswaldinventur.
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Zwischen Baum und Borke
„Klimaschutz über die Speicherung von Kohlenstoff in Waldökosystemen ist für Deutschland nicht der sinnvolle Weg“, meint Stefan Wittkopf von der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. „Wir müssen von den, bei fortschreitendem Klimawandel instabilen Nadelholzreinbeständen weg und hin zum laubholzreichen Dauerwald, sagte der Professor für Holzenergie beim 24. Fachkongress in Würzburg. Heftig diskutiert wurde dort um den Wald als Klimaschützer, seinen Umbau, stoffliche vs. energetische Holzverwertung und um dessen Stilllegung.
BAUGESETZBUCH
Aus dem Spiel in den Entwurf
Als die Bundesregierung den Novellierungsentwurf des Baugesetzbuchs (BauGB) beschloss und somit den Weg frei machte für die Stärkung der integrierten Stadtentwicklung, hat sie aus Sicht des Difu gute Vorarbeit geleistet. Nun haben sich sechs Städte mit den möglichen Auswirkungen der neuen Vorschriften auseinandergesetzt, indem sie sie anhand aktueller Vorgänge oder mit fiktiven Beispielen durchspielten.
RBÜRGERINFO: ERNÄHRUNGSREPORT
So isst Deutschland
Was ist den Menschen beim Essen wichtig? Dies beantworten fast alle (99 Prozent) mit „Guter Geschmack“. Erst danach kommt „Gesund muss es sein“ (91 Prozent). Erst entscheidet der Gaumen, dann erst die Gesundheit. Was lässt sich daraus schließen? Dass man die gezuckerte TK-Pizza dem Linsengericht mit Erbsenwurst immer vorziehen wird? Oder ist das eher ein Alarmzeichen, dass unsere Ernährungswende nicht vorankommt?
Noch mehr Info zu den Ausgaben der UmweltBriefe erfahren sie auf
Die UmweltBriefe ermöglichen einen Überblick und lotsen durch das Informationsdickicht, sie informieren klar, kurz und prägnant, recherchieren Hintergründe, versachlichen und ordnen ein. Sie geben Kommunen eine Plattform, ermöglichen so die Sichtbarkeit von Einzelprojekten und die Bildung von Netzwerken. In Zeiten von Stimmungsmache und Polarisierung ein verlässlicher Partner.
Ihre Zeitschrift ist ein derartig gutes Informationsblatt für Kommunen, dass ich es überall erwähne und weiterempfehle. Vor längerer Zeit hatte ich eine kleine Nachricht an Sie gesandt wegen Vogelschlag an Buswarthäuschen, die Sie auch veröffentlichten. Anschließend meldeten sich mehrere Kollegen aus Kommunen bei mir mit Infos wegen der Kosten vogelfreundlicher Gläser und weiterer Tipps. Auf der Grundlage Ihrer Zeitschrift entwickelt sich fast eine Austauschplattform, die ich sehr, sehr nützlich finde für die tägliche Überzeugungsarbeit und auch natürlich, um etwas von den Aktivitäten anderer Kommunen mitzubekommen. Dickes LOB!!!
Besonders gefällt uns die Mischung aus kurzen, aber sehr informativen Artikeln, die den Inhalt auf den Punkt bringen und bei mehr Interesse fast immer die Möglichkeit bieten, direkt mit denen, die etwas erprobt, umgesetzt, durchdacht haben, Kontakt aufzunehmen.
Wenn man nicht nur die Schlagzeilen, z.B. vom Dieselskandal oder über Missstände in der Agrarindustrie, zur Kenntnis nehmen will, sondern wenn man auch über Alternativen bundesweit und vor Ort informiert werden möchte, sind die UmweltBriefe unverzichtbar.
Um nicht in der Infoflut zu versinken und den Überblick zu behalten, helfen mir die UmweltBriefe in Papierform mehr als die meisten Mails.