Die Tarifpartner haben sich auf eine Anhebung der Jahressonderzahlung, einen weiteren Urlaubstag und eine freiwillige Erhöhung der Arbeitszeit geeinigt.
Die Gehälter der Beschäftigten von Bund und Kommunen steigen zum 1. April 2025 um 3 Prozent, mindestens jedoch um 110 Euro, und zum 1. Mai 2026 um 2,8 Prozent.
Die Schlichtungskommission empfiehlt, die Entgelte zum 1. April 2025 und zum 1. Mai 2026 um mindestens 5,88 Prozent anzuheben (mit Prognosetabellen).
Unter den Schlichtern Roland Koch und Prof. Dr. Henning Lühr soll ein Durchbruch im Tarifstreit des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen erzielt werden.
Die Tarifverhandlungen des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen sind nach der dritten Runde vorerst gescheitert. Ein Schlichterspruch wird angestrebt.
Vom 14. bis 16. März 2025 findet die dritte Verhandlungsrunde in der Einkommensrunde für die Beschäftigten bei Bund und Kommunen statt.
Nach einer ergebnislosen zweiten Verhandlungsrunde ist mit einer höheren Anzahl von Warnstreiks in den Tarifverhandlungen zum TVöD zu rechnen.
Vor der zweiten Verhandlungsrunde am 17. und 18. Februar 2025 nimmt in der TVöD-Tarifrunde die Anzahl an Warnstreiks zu.
Am 24. Januar 2025 wird für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes bei Bund und Kommunen über eine höhere Bezahlung und Fragen der Arbeitszeit verhandelt.