Das Oberverwaltungsgericht für das Land Schleswig-Holstein hat mit Beschluss vom 29. Oktober 2021 über die Anforderungen an den Nachweis der erforderlichen mündlichen Deutschkenntnisse nach § 25b Abs. 1 Satz 2 Nr. 4 AufenthG entschieden.
Wehrdienstbeschädigte Personen sowie deren Angehörige oder Hinterbliebene werden ab 1. Januar 2025 unbürokratischer und besser versorgt. Das Bundesgesetzblatt hat ein entsprechendes Soldatenentschädigungsgesetz (SEG) verkündet.
Als „zwei verlorene Tage“ bezeichneten die Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes den am 2. November 2021 zu Ende gegangenen zweiten Verhandlungstermin in der Tarifrunde der Länder. Eine Ausweitung der Streikmaßnahmen wird angekündigt.
Jeder Beschäftigte, der am 01.12. eines Jahres in einem Arbeitsverhältnis mit einem Arbeitgeber des öffentlichen Dienstes steht, hat Anspruch auf eine Jahressonderzahlung.
Im Januar 2022 startet das Bundesprogramm „Integrationskurs mit Kind: Bausteine für die Zukunft“. Träger können nun eine Förderung beantragen.
Das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg wies die Kündigungsschutzklage eines Lehrers aus Brandenburg ab.
Entsprechend der gesetzlichen Regelungen werden die Bezugsgröße, die Beitragsbemessungsgrenze und die Versicherungspflichtgrenze angepasst.
Arbeitnehmer müssen sich vor einem Betrieblichen Eingliederungsmanagement mit der Weiterleitung ihrer Gesundheitsdaten an einen „Vorgesetzten“ oder eine „Standortleitung“ nicht einverstanden erklären.
Das Verwaltungsgericht Augsburg hat kürzlich zur Anerkennung einer Covid-19-Infektion eines Polizeibeamten als Dienstunfall entschieden.
Nach Supermärkten und Tankstellen gerät in Großbritannien nun auch der Gesundheitsbereich wegen Fachkräftemangels unter Druck.
Die Tarifeinigung vom 15. Oktober 2021 zwischen ver.di und dbb mit dem Land Hessen könnte auch eine Signalwirkung für die Tarifrunde der Länder haben, da die Forderungen der Gewerkschaften ähnlich (gewesen) sind.
Weil seine Mutter während der Schwangerschaft Soldatin war und er wegen eines Behandlungsfehlers durch einen von der Bundeswehr angeratenen zivilen Arzt geschädigt wurde, will ein Kläger dies als Wehrdienstbeschädigung geltend machen.