Mehr als 40 Prozent der Ein-Eltern-Familien leben unterhalb der Armutsgrenze. Damit bleibt das Niveau hoch – trotz politischer Anstrengungen.
Nicht immer macht es die Bundeswehr ihren Soldatinnen und Soldaten leicht, zur Tätigkeitsstätte zu gelangen. Erhöhte Aufwendungen lassen sich in diesen Fällen zumindest steuerlich absetzen. Doch was gilt überhaupt als „erste Tätigkeitsstätte“?
Familien mit geringem Einkommen oder mit Angehörigen mit einer Behinderung haben 2021 und 2022 die Möglichkeit auf einen kostengünstigen Urlaub.
In einem aktuellen Interview für das Nachrichtenportal von t-online.de analysiert Katastrophenschutz-Experte Andreas Kling die momentane Lage des Bevölkerungsschutzes.
Für dienstliche Beurteilungen reichen Verwaltungsvorschriften nicht aus, so entschied kürzlich das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG).
Nicht selten wird das Ergebnis einer Personalratswahl angefochten. Im Extremfall wird der Ausgang der Wahl vom Richter entschieden.
Seit dem 1. Juli 2021 können Familien mit geringem Einkommen einmalig 100 Euro zur Ferien- und Freizeitgestaltung beantragen.
Das „Gesetz zur Regelung des Erscheinungsbildes von Beamtinnen und Beamten sowie zur Änderung weiterer dienstrechtlicher Vorschriften“ stellt nun eine einheitliche Rechtsgrundlage dar.
Die Bundeswehr ist bestrebt, allen Soldatinnen und Soldaten eine den individuellen Fähigkeiten entsprechende Laufbahn zu ermöglichen. Für solche Verfahren bestehen allerdings auch Grenzen, etwa beim Alter oder der Qualität der Beurteilungen.
Die Deutsche Vereinigung für Rehabilitation hat die Auswirkung der Corona-Pandemie auf die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen untersucht.
Jeder der bei der Bundeswehr war, kennt sie: die Einmannpackung, kurz EPa. Vor allem der Geschmack der Kekse gilt Kennern als einmalig. Das Essenspaket mit dem zweifelhaften Ruf steht zwar nicht vor dem Aus, doch jetzt soll ein anderer Name her.