Die Offiziersausbildung der Bundeswehr dauert in der Regel drei Jahre und verlangt den Anwärtern einiges ab. Gerne möchte so mancher Soldat diese Zeit abkürzen. Doch selbst eine längere Dienstzeit als Feldwebel inklusive diverser Zusatzqualifikationen rütteln nicht an den Rahmenbedingungen.
Sicherheitsüberprüfungen sind bei sicherheitsrelevanten Tätigkeiten innerhalb der Bundeswehr Pflicht. Wer hier falsche Angaben macht, kann schnell seinen Dienstposten verlieren, wie ein Stabsfeldwebel erfahren musste.
Große Veränderungen für die Bundeswehr kündigen sich an. Im Bundesrat wird derzeit der Entwurf eines Gesetzes zur nachhaltigen Stärkung der personellen Einsatzbereitschaft der Bundeswehr (Bundeswehr-Einsatzbereitschaftsstärkungsgesetz – BwEinsatzBerStG) besprochen. Die Änderungen sind vielseitig. Hier erfahren Sie die wichtigsten Kernpunkte.
Viele Soldatinnen und Soldaten haben ein Problem: Ihre Beihilfeanträge brauchen zu lange, bis sie bearbeitet sind und das Geld für die Rechnungen erstattet wird. Doch gerade bei älteren oder kranken Beihilfeberechtigten kann schon einmal eine hohe Summe zusammenkommen, deren Fehlen sich auf dem eigenen Konto bemerkbar macht.
Landesrechtliche Vorschriften, die im Rahmen von berufsbezogenen Prüfungen Sanktionen vorsehen, unterliegen nach dem Maßstab des Art. 12 Abs. 1 GG strengen Anforderungen in Bezug auf ihre Bestimmtheit und Verhältnismäßigkeit. Dies hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entschieden.
Keine Kürzung des Anspruchs von Tagespflegepersonen auf hälftige Erstattung ihrer nachgewiesenen Aufwendungen zu einer freiwilligen gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung.
Bayerns Familienministerin Kerstin Schreyer fordert eindeutige Mitteilungspflicht zum Schutz von Kindern und Jugendlichen auf Bundesebene.
Viele Arbeitgeber und Arbeitnehmer warten auf das Fachkräfteeinwanderungsgesetz. Ende 2018 gab es in Deutschland 1,46 Millionen unbesetzte Stellen. Diese können ohne Zuwanderer nicht besetzt werden.
Bayerns Familienministerin Kerstin Schreyer plant ein „Bündnis für frühkindliche Bildung in Bayern“. Ziel ist es, ein Bündnis von großer Breite zu schmieden, um gemeinsam die Kita fit für die Zukunft zu machen.
In den Abendstunden des 2. März 2019 hat sich die Tarifgemeinschaft deutscher Länder mit den Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes auf einen Tarifabschluss verständigt. Die Laufzeit der vereinbarten Regelungen beträgt 33 Monate (bis zum 30. September 2021). Die wesentlichen Eckpunkte hier in der Zusammenfassung.
In den Tarifverhandlungen für die Beschäftigten der Länder haben sich die Vertragsparteien auf einen Abschluss verständigen können. Die Beschäftigten im öffentlichen Dienst der Länder bekommen mehr Geld. Die Einigung und deren Auswirkungen hier im Überblick.
Im Januar 2019 starteten die Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst der Länder. Lesen Sie hier alle News zur Tarifrunde – bis hin zur Einigung.